Vom Schilthorn, das ja wegen eines James-Bond-Filmes immer wieder als Piz Gloria bezeichnet wird, hat man auch einen beeindruckenden Ausblick auf einen großen Teil der Berner Alpen.
Fast genau so wie von den Bergen war ich dort oben von einem Bartgeier, der den Berg mehrmals umkreiste, fasziniert, siehe http://www.fotocommunity.de/pc/pc/mypics/495979/display/20140487.
Das Panoramabild entstand aus 11 Hochformataufnahmen mit Canon EOS 450D und EF 17-40L @ 21mm ohne Stativ, gestitcht mit PTGui.
Die Beschriftung der Berge im rechten Teil werde ich erst später machen können, da mir im Urlaub dazu etwas Zeit fehlt.
Hans-Jürgen Bayer, Dirk Becker, Jörg Braukmann, Gerhard Eidenberger, Felix Gadomski, Fredy Haubenschmid, Johann Ilmberger, Martin Kraus, Wilfried Kristes, Marco Nipoti, Arne Rönsch, Bruno Schlenker, Walter Schmidt, Markus Ulmer, Robert Viehl, Alexander Von Mackensen
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Kommentare
lg Fredy
Ein wirklich tiefes Pano, bei dem der Schatten eine wichtige Rolle spielt.
Da ich in diesem Winter auch viel von Nord nach Süd gegen die Sonne fotografieren "musste", glaube ich zu wissen, dass dies hier sehr gut gemacht wurde.
ich wünsche Dir schöne Bergferien.
Dies hier ist sehr spektakulär schön.
Gruss Walter
L.G. v. Gerhard.
Mit der von Dirk angesprochenen Sache mit den Kondensstreifen habe ich auch manchmal zu kämpfen. Dabei habe ich folgende Erkenntnisse gewonnen: Wenn die Einzel-Aufnahmen kurz hintereinander gemacht wurden und die Streifen vom Wind nicht weiterbewegt wurden, dann müßte der Stitcher sie ohne Sprungstelle aneinanderfügen. Das setzt aber voraus, daß die wesentlichsten Stitcher-Einstellungen (pitch/Höhenwinkel und roll/Schiefe des Ankerbildes) genügend genau gewählt wurden. Wenn man ohne Nodalpunktadapter gearbeitet hat, dann sollte man nur die Kontrollpunkte der weit entfernten Stellen behalten. Die naheliegenden und auch die im Mittelgrund sollte man alle löschen. Dadurch wird vor allem die ermittelte Brennweite nicht verfälscht.
Als ich dieses Panorama im Urlaub gestitcht hatte, hatte ich das leider nicht gemacht, und PTGui hatte eine Brennweite von 22,45 mm ermittelt. Als ich jetzt in Ruhe die Kontrollpunkte bereinigt habe, hat PTGui eine Brennweite von 21,33 mm ermittelt - und die vorher u. a. vorhandenen Sprungstellen der Kondensstreifen traten nicht mehr auf. Der EXIF-Wert für die eingestellte Brennweite war ja 21 mm. Die zuerst aufgetretene gößere Abweichung hätte mich schon stutzig machen müssen, denn das hier verwendete L-Objektiv arbeitet sehr genau. Über die Genauigkeit des Brennweite-Wertes in den EXIFs hatte ich bei schon mal bei meinem Panorama 7127 etwas berichtet.
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