"Das Wetterhorn ist einer der allerschönster Berge im Berner Oberland. Von Grindelwald aus gesehen beeindruckt vor allem die wuchtige Nordwand des Scheideggwetterhorns senkrecht oberhalb der Grossen Scheidegg, gekrönt durch die weisse Haube des eigentlichen Gipfels des Wetterhorns, während der Blick von der anderen Seite, zum Beispiel vom Hasliberg bei Meiringen oder von der Rigi, sich mehr an den drei Dreiecken der drei Wetterhörner Rosenhorn (3688 m), Mittelhorn (3701 m) und eben Wetterhorn (3690 m) festsetzt.
Das Wetterhorn, wie aus einem Guss hervorgegangenes Riesenwerk der Schöpfung, steht in seiner wilden Hoheit ehrfurchtgebietend da - lesen wir bei Gottlieb Studer, Mitbegründer des Schweizer Alpen-Clubs und Alpinhistoriker, in "Das Panorama von Bern" (1850). Beim Anblick des Wetterhorns gerieten und geraten halt alle ins Schwärmen, Schweizer und Engländer, Amerikaner und Japaner."
Aus "Wetterhorn, hohe Warte über Grindelwald und Rosenlaui", D. Anker, AS Verlag, 2021.
Hans-Jürgen Bayer, Müller Björn, Michael Bodenstedt, Hans-Jörg Bäuerle, Hans Diter, Jörg Engelhardt, Andre Frick, Johannes Ha, Manfred Hainz, Fredy Haubenschmid, Martin Kraus, Thomas Ludwig, Gianluca Moroni, Niels Müller-Warmuth, Adri Schmidt, Christoph Seger, Björn Sothmann, Konrad Sus, Jens Vischer, Benjamin Vogel, Alexander Von Mackensen
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Kommentare
Seid ihr auf fden First gefahren und dann weiter aufgestiegen? Bis aufs Faulhorn?
VG, Danko.
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