Ein klassischer Anblick, den ich auch bei meiner letztjährigen Sonnenaufgangsfahrt zur Zugspitze nicht ausgelassen habe.
Dazu noch ein interessanter Netz-Fund zur Namensherkunft des Berges: „1590 wurde der Name "Zugspitze" erstmals in einem Dokument zur Beschreibung der Grenze zwischen der Grafschaft Werdenfels und Österreich erwähnt. Im Winter gehen von den oberen Bereichen des Massives Lawinen ins Tal ab. Sie hinterlassen Überreste aus Steinen und Geröll – die "Zugbahnen". Vermutlich hängt der Name "Zugspitze" also mit den "Zugbahnen" der Lawinen zusammen. Eine Karte aus dem Jahr 1836 verzeichnete zum ersten Mal die "Zugspitze". Zuvor war der Name "Zugspitz" gebräuchlich.“
Michael Bodenstedt, Peter Brandt, Jörg Braukmann, Hans-Jörg Bäuerle, Günter Diez, Andre Frick, Manfred Hainz, Martin Kraus, Werner Maurer, Niels Müller-Warmuth, Uta Philipp, Danko Rihter, Bruno Schlenker, Adri Schmidt, Christoph Seger, Alexander Von Mackensen, Gerald Wetzel
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Kommentare
Ich war mal in den 70er Jahren 1 Jahr lang auf der Wetterwarte tätig, war ne tolle Zeit. 24 Std. Dienst und 3 Std. Pause nach Mitternacht. Heute ist auch die Station vollautomatisiert.
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