Und wieder gelingt es eine kleine Lücke im Karwendel zu schließen...
Tags zuvor sind wir zur Pfeishütte aufgestiegen. Morgens um sechs dann los, die Wetterprognose war nicht sonderlich gut für diesen Tag. Vom Stempeljoch über die Stempeljochspitzen und den Roßkopf immer am Grat entlang bis zur Hinteren Bachofenspitze. Bis hier hübsche Kraxelei bis max. III, meist nur I-II, dann aber karwendeltypisch brüchig.
Nun nach Osten den Grat weiter zur Vorderen Bachofenspitze. Meist nicht sehr schwer (II) bis auf eine sehr brüchige Querung in die steile Nordwand.
Der Abstieg erfolgte schräg abwärts in die Südflanke des Großen Lafatscher und über den Wilden Bande Steig zurück zur Hütte, bevor abends doch noch das Wetter über uns hereinbrach.
Es folgten noch zwei weitere herrliche Tage im Karwendel.
P.S. Die Gipfel sind wieder nur aus dem Kopf benannt und nur jene, welche schon von mir besucht wurden. Daher nur wenig südlich vom Inn... Wer mehr zu der Tour lesen möchte: https://broeselfreaks.wordpress.com/2016/08/26/viereinhalb-tage-broeselwahn/
(Darf man hier überhaupt links einbetten?)
B. B., Hans-Jörg Bäuerle, Jörg Engelhardt, Walter Huber, Martin Kraus, Daniel Krähmer, Gianluca Moroni, Ralf Neuland, Danko Rihter, Walter Schmidt, Christoph Seger, Jens Vischer
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Gruss, Danko.
Herzlichst Christoph
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